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MDaemon Messaging Server 23.0

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MDaemon Webmail gehört zum Lieferumfang von MDaemon. Webmail ist eine webgestützte E-Mail-Lösung, die den Benutzern alle E-Mail-Funktionen innerhalb ihres bevorzugten Web-Browsers bietet. Webmail kann sich gegen herkömmliche Mailclients mühelos behaupten und bietet den Benutzern den zusätzlichen Vorteil, dass sie von überall auf ihre E-Mail zugreifen können; sie brauchen nur eine Internet- oder Netzwerkverbindung. Alle E-Mail-Ordner, Kontakte, Kalender und sonstigen Elemente der Benutzer liegen auf dem Server, sodass die Benutzer immer genauso Zugriff haben, wie wenn sie im Büro selbst wären.

Webmail bietet auch den Systemverwaltern zahlreiche Vorteile. Die Konfiguration und Wartung einzelner E-Mail-Clients für die Arbeitsplätze entfällt, da Webmail nicht an den Arbeitsplatz oder den Rechner gebunden ist. Die gesamte Konfiguration kann zentral über den Server erledigt werden, eine gesonderte Konfiguration der einzelnen Clients entfällt. Die Grafiken und HTML-Seiten, die Webmail anzeigt, lassen sich an eigene Bedürfnisse und die der Kunden anpassen. Die können Benutzer ihre Benutzerkonten weitgehend selbst verwalten können und damit den Systemverwalter entlasten. Welche Berechtigung die einzelnen Benutzer haben sollen, legt der Systemverwalter fest.

Schließlich bietet Webmail auch den Benutzern über die Verfügbarkeit eines webgestützten Clients hinaus noch einige Vorteile. Ihnen stehen umfassende E-Mail-Funktionen überall dort zur Verfügung, wo sie Zugriff auf einen Browser haben. Die Benutzeroberfläche beherrscht annähernd 30 Sprachen. Persönliche und globale Adressbücher stehen ebenso zur Verfügung wie Ordner zur Aufbewahrung der Post, Filter, Versand und Empfang von Dateianlagen, verschiedene Designs für die Benutzeroberfläche, Designs für mobile Endgeräte, Kalenderfunktionen, Groupware-Funktionen, ein integrierter Instant Messenger, den die Benutzer herunterladen können, und vieles mehr.

Kalender & Terminplanung

MDaemon ist mit einem umfassenden System zur Onlinezusammenarbeit ausgestattet. Die Benutzer können in Webmail sehr einfach Termine ansetzen, Treffen planen und mit Adressbüchern arbeiten. Terminserien werden umfassend unterstützt, und Termine können mithilfe umfangreicher Datenfelder eingehend beschrieben werden. Die Kontakte, Kalender, Notizen und Aufgaben werden in den Postverzeichnissen der einzelnen Benutzer in IMAP-Ordnern abgelegt. Die Benutzer können über Webmail auf diese persönlichen Ordner zugreifen und bestimmen, welche anderen Benutzer ebenfalls Zugriff auf die Ordner erhalten sollen. Alle Webmail-Designs, und insbesondere LookOut, verfügen über Vorlagen, die Kontakte, Kalender und Aufgaben logisch strukturiert und ansprechend darstellen.

Die Einbindung des Terminplaners in MDaemon bringt noch weitere Vorteile, etwa durch Benachrichtigungen über Treffen per E-Mail, und Termine, die von den Benutzern oder anderen Personen angesetzt werden können. Ein Benutzer, für den ein anderer einen Termin angesetzt hat, erhält darüber eine Nachricht per E-Mail, die eine Zusammenfassung der Termindaten enthält. Jeder als Teilnehmer an einem Termin eingetragene Benutzer erhält eine eigene Einladung per E-Mail, aus der Datum, Uhrzeit, Treffpunkt, Beschreibung und die Teilnehmerliste hervorgehen. Teilnehmer, bei denen ein solches Treffen eine Terminkollision verursacht, werden hiervon ebenfalls gesondert verständigt. Der Benutzer, der den Termin angesetzt hat, erhält eine Zusammenfassung mit Beschreibung und Teilnehmerliste, aus der auch Terminkollisionen ersichtlich sind.

Der Kalender unterstützt auch den Internet-Calendar-Standard (iCalendar oder iCal), den auch bei Microsoft Outlook und andere iCalendar-kompatible E-Mail-Clients verwenden. Der Kalender kann iCalendar-Daten, die an die Benutzer des Systems gerichtet sind, erkennen und deren Kalender entsprechend aktualisieren. Öffnet ein Benutzer eine iCalendar-Dateianlage in Webmail, so übernimmt Webmail die darin enthaltenen Termindaten in den Terminkalender des Benutzers. Benutzer, die einen Termin eintragen, können E-Mail-Adressen angeben, an die iCalendar-kompatible Nachrichten versandt werden sollen. Diese Funktion kann durch die Benutzer selbst konfiguriert werden.

MDaemon Instant Messenger

MDaemon ist mit dem MDaemon Instant Messenger (MDIM) ausgestattet. MDIM das sichere Instant-Messaging-System von MDaemon und eine Anwendung für den Infobereich (früher Systray), die schnellen Zugriff auf die wichtigsten E-Mail-Funktionen von Webmail bietet. Jeder Benutzer von Webmail kann MDIM selbst laden und auf dem lokalen Rechner installieren. Schon vor der Installation ist MDIM dabei speziell für den anfordernden Benutzer konfiguriert, sodass der Benutzer nur noch wenige Einstellungen selbst vornehmen muss.

MDIM läuft im Hintergrund und überwacht die Benutzerkonten durch direkte Kommunikation mit dem Webmail-Server. Es ist daher nicht mehr notwendig, ein Browserfenster zu öffnen oder offen zu halten, um den Posteingang auf neue Nachrichten zu überprüfen. MDIM prüft, ob neue Post eingetroffen ist, und benachrichtigt den Benutzer durch Abspielen einer Klangdatei oder durch eine Bildschirmmeldung. MDIM zeigt dem Benutzer auch eine Liste seiner Ordner sowie Anzahl und Status der Nachrichten, die diese Ordner enthalten (neu, ungelesen und gelesen). MDIM kann auch den Browser des Benutzers starten und einen bestimmten Ordner direkt aufrufen.

MDIM enthält auch ein voll ausgestattetes Instant-Messaging-System. Die Benutzer können eine Kontaktliste mit anderen MDIM-Benutzern einsehen, aus der auch deren Status (online, abwesend, offline) ersichtlich ist. Sie können mit einem oder mehreren anderen eine Konferenz beginnen, den eigenen Status festlegen und im Verlaufsordner vorangegangene Konferenzen betrachten.

Weitere Informationen zu MDIM enthält das integrierte Hilfesystem.

Das Instant-Messaging-System des MDaemon Instant Messengers

MDIM enthält einen Client für das Instant Messaging (IM), der den XMPP-Server von MDaemon nutzt. Die Benutzer, die diesen Client nutzen, können, je nach Auswahl durch den Administrator, ihrer MDIM-Kontaktliste die Benutzer der eigenen Domäne und der anderen auf dem Server gehosteten Domänen hinzufügen und mit ihnen per Instant Messaging kommunizieren. Sie können den eigenen Online-Status setzen, den Status der Kontakte einsehen, Emoticons nutzen, die Textfarbe ändern, Dateien übermitteln, die Klangsignale für Benachrichtigungen setzen und andere Voreinstellungen bearbeiten. Es sind auch Gruppenunterhaltungen möglich, an denen sich mehrere Kontakte gleichzeitig beteiligen. Die Leistungsmerkmale für das Instant Messaging sind über das Kontextmenü für das Symbol im Systray und über das MDIM-Fenster erreichbar.

Das IM-System des MDaemon Instant Messengers unterstützt auch Skripte und erlaubt damit anderen Programmen die direkte Interaktion. Ein solches Programm kann direkt Nachrichten an andere MDIM-Benutzer senden, indem es im Verzeichnis MDaemon\WorldClient\ Signaldateien (englisch Semaphore-Dateien, Dateiendung SEM) anlegt. Das Format dieser SEM-Dateien stellt sich wie folgt dar:

To: user1@example.com

E-Mail-Adresse des MDIM-Benutzers.

From: user2@example.com

E-Mail-Adresse des Absenders der Instant Message.

<Leerzeile>

 

Text der Instant Message.

Hier wird der Nachrichtentext für die Instant Message eingetragen.

Der Name der SEM-Datei muss mit den Zeichen "IM-" beginnen und danach eine eindeutige Zahl enthalten, z.B. "IM-0001.SEM". Anwendungen sollten außerdem eine dazu passende Datei "IM-0001.LCK" anlegen, um die entsprechende SEM-Datei zu sperren. Sobald die SEM-Datei fertig erstellt wurde, ist die LCK-Datei zu löschen, damit die SEM-Datei verarbeitet werden kann. MDaemon versendet nach dieser Methode Instant-Messages mit Terminerinnerungen.

Der Inhaltsfilter verfügt über eine Aktion, um eine Instant-Message zu versenden, wobei dieselbe Skriptverarbeitung zum Einsatz kommt. Regeln, die die Aktion nutzen, können die Makros des Inhaltsfilters auch in der IM verwenden. Beispielsweise kann eine Regel dazu benutzt werden, eine Instant-Message mit folgendem Inhalt zu versenden:

Sie haben eine Nachricht von $SENDER$ erhalten.

Betreff: $SUBJECT$

Mit diese Regel lässt sich eine effiziente Methode verwirklichen, Benachrichtigungen über neue Nachrichten durch MDIM zu geben.

Bei vielen Systemverwaltern bestehen Vorbehalte gegen die Verwendung eines Instant-Messaging-Systems, die meist in fehlender zentraler Kontrolle und der Tatsache, dass sich bei herkömmlichen IM-Clients der Nachrichtenverkehr nicht überwachen lässt, begründet sind. Das Instant-Messaging-System für MDIM wurde daher mit dem Ziel entwickelt, diese Unzulänglichkeiten zu überwinden. Zunächst arbeitet dieses System nicht auf Basis direkter Verbindungen zwischen den Nachrichten austauschenden Gegenstellen ("Peer-to-Peer") – zwischen den einzelnen MDIM-Clients besteht zu keinem Zeitpunkt eine Direktverbindung. Außerdem kann der Systemverwalter von MDaemon ein zentrales Protokoll über alle Instant Messages einsehen, da jede IM über den Server läuft. Zur Sicherheit des Unternehmens und seiner Angestellten kann daher ein lückenloses Protokoll über alle IM-Transaktionen erstellt werden. Dieses wird in der Datei XMPPServer-<Datum>.log im Verzeichnis MDaemon\LOGS\ abgelegt.

Instant Messaging wird auf Domänenebene bereit gestellt und gesteuert. Die Optionen, Instant Messaging zu aktivieren und zu sperren und um festzulegen, ob das Instant-Messaging protokolliert werden soll, befindet sich im Abschnitt MDIM des Konfigurationsdialogs für Webmail (Einstellungen » Web- & IM-Dienste » Webmail » MDIM). Der Domänen-Manager enthält einen ähnlichen Konfigurationsdialog, mit dessen Hilfe die Leistungsmerkmale nach Domänen getrennt gesteuert werden können.

Skins für den MDaemon Instant Messenger

Die Benutzeroberfläche des MDIM kann msstyles-Skins verarbeiten, die im Internet leicht verfügbar sind. Es liegen bereits mehrere Skins bei. Um einen neuen Skin zu installieren, laden Sie die jeweilige Datei *.msstyles herunter, und legen Sie sie in dem MDIM-Ordner \Styles\ in einem Unterordner ab, dessen Name dem Namen des Skins entspricht. Heißt die Datei beispielsweise Red.msstyles, so ergibt sich der Pfad "\.\Styles\Red\Red.msstyles".

Dropbox-Integration

Dem Konfigurationsdialog Strg+W » Webmail wurde der neue Abschnitt Dropbox hinzugefügt. Sie können in diesem Abschnitt den "App-Key" und das "App-Secret" eingeben und den Text einer Datenschutzerklärung festlegen. Diese Daten sind erforderlich, um die Dropbox-Dienste in Webmail zu integrieren. Sie erhalten den App-Key und das App-Secret, wenn Sie Webmail auf der Dropbox-Website als "App" registrieren. Alt-N kann diese Registrierung, die nur einmal durchgeführt werden muss, nicht für Sie übernehmen. Umfassende Informationen über die Registrierung Ihrer Webmail-Installation als App bei Dropbox können Sie dem Artikel 1166 in der Wissensdatenbank entnehmen.

Sobald App-Key und App-Secret konfiguriert sind, kann Webmail Verbindungen zwischen den Benutzerkonten und Dropbox-Konten herstellen. Sobald sich ein Benutzer das erste Mal in den Designs WorldClient oder LookOut anmeldet, erscheint ein neues Auswahlmenü am unteren Seitenrand. Der Benutzer kann dort zwischen drei Optionen wählen: Anzeigen der Dropbox bei der folgenden Anmeldung, keine Anzeige der Dropbox, und Aufruf der neuen Ansicht Optionen » Cloud-Apps. In der Ansicht Optionen » Cloud-Apps können die Benutzer das Steuerelement Dropbox einrichten anklicken. Hierdurch wird ein OAuth-2.0-Popup geöffnet. Es gibt dem Benutzer Auskunft darüber, mit welchem Dienst er sich verbindet, und welche Berechtigungen Webmail hierfür anfordert. Es stehen auch eine Verknüpfung zur Datenschutzerklärung und das Steuerelement "Mit Dropbox verbinden" zur Verfügung. Durch Anklicken von "Mit Dropbox verbinden" wird der Benutzer auf die Dropbox-Website geleitet. Ist der Benutzer noch nicht bei Dropbox angemeldet, kann er sich hier entweder an seinem Dropbox-Benutzerkonto anmelden oder ein Dropbox-Benutzerkonto erstellen. Nach der Anmeldung fragt Dropbox den Benutzer, ob Webmail die Berechtigung zum Vollzugriff auf sein Dropbox-Konto erhalten darf. Stimmt der Benutzer zu, so wird er zu Webmail zurückgeleitet und informiert, ob die Berechtigung erfolgreich erteilt wurde. Die Berechtigung bleibt eine Woche lang gültig, danach muss der Benutzer die Berechtigung erneuern, und Webmail erhält einen Berechtigungstoken, der wiederum eine Woche lang gültig ist. Ist die Berechtigung erfolgreich erteilt, so zeigt Webmail dem Benutzer für jede Dateianlage ein Dropbox-Symbol an. Durch Anklicken dieses Symbols kann der Benutzer die Dateianlage in den Pfad /WorldClient_Attachments/ seiner Dropbox speichern.

In den Editorfenstern der Designs WorldClient und LookOut können Benutzer durch Anklicken des Dropbox-Symbols in der Symbolleiste des HTML-Editors (oben links) Dateien aus ihren Dropboxen auswählen. Für dieses Leistungsmerkmal müssen die Benutzer den Zugriff auf ihre Dropbox-Konten nicht über Optionen » Cloud-Apps und OAuth 2.0 einrichten. Nur App-Key und App-Secret sind erforderlich.

Die Dropbox-Integration ist per Voreinstellung abgeschaltet. Sie kann mithilfe des Konfigurationsdialogs Dropbox für alle Benutzer aktiviert werden. Der Administrator kann die Integration auch für einzelne Benutzer durch Hinzufügen des Eintrags DropboxAccessEnabled=Yes zur jeweiligen Datei User.ini aktivieren.

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von E-Mail-Nachrichten und Dateianlagen

Das Design WorldClient unterstützt die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von E-Mail-Nachrichten und Dateianlagen mithilfe von Virtru. Webmail-Benutzer, die dieses Leistungsmerkmal nutzen wollen, müssen in das Design Webmail wechseln, dann die Seite Optionen » Verfassen aufsuchen und dort das Kontrollkästchen Virtru aktivieren anklicken. Danach wird im Editorfenster zum Verfassen von Nachrichten eine Schaltfläche sichtbar, mit deren Hilfe die Benutzer die Nachrichten vor dem Versand verschlüsseln können. Dieses Leistungsmerkmal ist einfach zu nutzen, und es verlangt vom Benutzer nicht, sich Kennwörter oder Schlüssel zu merken oder sie zu vergeben. Empfänger, die Clients mit Unterstützung für Virtru (hierzu gehört auch Webmail) oder Virtru-Plugins für andere Clients nutzen, können die verschlüsselten Nachrichten regulär öffnen und lesen, ohne hierzu besondere Aktionen ausführen zu müssen. Empfänger, deren Clients Virtru nicht unterstützen, erhalten eine Verknüpfung, mit deren Hilfe sie die Nachrichten in einem besonderen, browsergestützten Leseprogramm lesen können.

Falls Sie die Nutzung der Virtru-Verschlüsselung in Webmail durch Ihre Benutzer unterbinden wollen, öffnen Sie die Datei Domains.ini im Verzeichnis MDaemon\WorldClient, und fügen Sie ihr den Eintrag VirtruDisabled=Yes hinzu.

Nähere Informationen hierzu finden Sie in englischer Sprache unter E-Mail Encryption.

Die Nutzung von Webmail

Starten von Webmail

Es stehen drei mögliche Vorgehensweisen zur Verfügung, um den Webmail-Server zu starten:

1.Führen Sie im Abschnitt Stats im linken Bereich der Benutzeroberfläche von MDaemon einen Rechtsklick auf den Eintrag Webmail aus, und wählen Sie aus dem Kontextmenü den Eintrag Aktivieren/deaktivieren.
2.Klicken Sie auf der Benutzeroberfläche auf "Datei » Webmail-Server aktivieren".
3.Klicken Sie auf der Benutzeroberfläche auf "Einstellungen » Web- & IM-Dienste", und klicken Sie dann im Abschnitt Web-Server auf Webmail wird unter dem internen Web-Server ausgeführt.

Anmeldung an Webmail

1.Rufen Sie in Ihrem Browser den URL http://example.com:WCPortnummer auf. Die Portnummer wird im Abschnitt Web-Server des Konfigurationsdialogs Webmail konfiguriert. Falls Sie Webmail auf dem Standard-Port für Webanwendungen (Port 80) betreiben, brauchen Sie die Portnummer in der URL für Webmail nicht anzugeben (z.B. www.example.com statt www.example.com:3000).
2.Geben Sie Benutzernamen und Kennwort zu Ihre MDaemon-Benutzerkonto an.
3.Klicken Sie auf Anmelden.

Ändern der Portnummer von Webmail

1.Klicken Sie in der Menüleiste auf "Einstellungen » Web- & IM-Dienste".
2.Tragen Sie in das Eingabefeld der Option Webmail-Server überwacht folgenden TCP Port die gewünschte Portnummer ein.
3.Klicken Sie auf OK.

Hilfe für Benutzer von Webmail

Webmail ist mit einer umfassenden Hilfe für die Benutzer ausgestattet. Sie können diese Online-Hilfe direkt aus Webmail aufrufen und erhalten darin Informationen über die Leistungsmerkmale von Webmail, die Ihren Benutzern zur Verfügung stehen.

Weitere Optionen zu den Adressbüchern finden Sie unter: